Kurz-Konzept Krippe

Kinder sind – ebenso wie Dichter, Musiker und Naturwissenschaftler, eifrige Forscher und Gestalter. Sie besitzen die Kunst des Forschers und sind sehr empfänglich für den Genuss, den das Erstaunen bereitet. Unsere Aufgabe besteht darin, die Kinder bei dieser Auseinandersetzung mit der Welt zu unterstützen, wobei all ihre Fähigkeiten, Ausdrucksweisen und Kräfte eingesetzt werden. Loris Malaguzzi

Wir schaffen einen Ort, wo Kleines Groß werden kann!

Wir sehen unsere Kinderkrippe als einen Ort der Geborgenheit, des Erlebens und des Lernens. Ein grob strukturierter Tagesablauf, unser Wochenrhythmus und der Jahreskreis dienen als Rahmen, der den Kindern Orientierung gibt und ebenso Sicherheit, Beständigkeit und Stabilität vermittelt, aber auch Grenzen setzt.
Das Kind als „eigene kleine Persönlichkeit“ steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo. In unserer pädagogischen Arbeit berücksichtigen wir deshalb die sensiblen Phasen, Bedürfnisse, Interessen und den Entwicklungsstand der Kinder.

Kinder haben das Recht, wirklich Kind zu sein, damit sie zu starken und fröhlichen Persönlichkeiten werden.

Kinder haben das Recht

Quelle: Verlag pro Kita / Kinder unter 3 in Kita und Krippe Malaguzzi

Wir freuen uns darauf, Ihr Kind ein Stück seines Lebens begleiten zu dürfen und ihm dabei zu helfen, zu einer eigenen Persönlichkeit heranzuwachsen. Dabei soll es sich glücklich und geborgen fühlen.
Wir wünschen uns ein vertrauensvolles Miteinander und Zeit für Begegnungen mit Ihnen und Ihren Kindern in der Krippe.

Ihr Mäuseteam

Ein Tag in der Kinderkrippe „Klostermäuse“

7.00 – 8.25 Uhr
7.00 – 8.25 Uhr

BRINGZEIT

Eine persönliche Begrüßung jedes Kindes und seiner Eltern liegt uns sehr am Herzen. Auch ein kurzer
Informationsaustausch zwischen Eltern und Fachkraft über den bevorstehenden Tag oder
Besonderheiten, die den Krippentag und / oder das Kind betreffen, ist uns wichtig.
Nach einem kurzen Verabschiedungsritual der Eltern kann sich das Kind dem freien Spiel widmen.
Am Ende der Bringzeit räumen wir den Spieleteppich auf und decken, mit Unterstützung der Kinder,
den Tisch mit Brotzeitbrettern und Porzellantassen für unsere gemeinsame Brotzeit.

8.30 Uhr - oder je nach Bedarf der Kinder auch etwas später
8.30 Uhr - oder je nach Bedarf der Kinder auch etwas später

MORGENKREIS

Für den Morgenkreis in der Krippe bietet sich ein Sitzkreis auf dem Teppich an. So können sich die Kinder auch hinlegen oder sich entfernen, wenn ihre Aufmerksamkeitspanne nachlässt. Der Morgenkreis ist bei uns ein fester Bestandteil des Tagesablaufs, sowie ein täglich wiederkehrendes Ritual. Rituale sind für Kinder im Krippenalter sehr wichtig. Was für die Kleinen vorhersehbar ist, gibt ihnen Geborgenheit, Sicherheit und Halt. Wir beginnen den Morgenkreis mit einem Lied, in dem wir jedes Kind mit seinem Namen begrüßen. Dann darf ein Kind alle anwesenden Kinder zählen und wir überlegen gemeinsam, wer fehlt. Anschließend singen wir verschiedene Lieder, machen Fingerspiele und besprechen mit den Kindern den Tagesablauf. Beim gemeinsamen Erzählen und Singen sowie bei Fingerspielen wird die Sprache und die Sprachfreude gefördert.

Lernen ist Erfahrung.
Alles andere ist einfach nur Information.
Albert Einstein

Zum Abschluss des Kreises gehen alle Kinder zum Händewaschen, was auch wieder mit einem Lied eingeleitet wird.

ca. 8.45 Uhr – 9.15 Uhr
ca. 8.45 Uhr – 9.15 Uhr

BROTZEIT

Bevor die gemeinsame Brotzeit beginnen kann, holt sich jedes Kind seinen Rucksack von seinem Garderobenplatz. Anschließend packen die Kinder die gesunde und genussvolle Brotzeit aus, die sie selbst mitgebracht haben. Die Kinder entscheiden selbst, wieviel sie wovon essen. Zur Brotzeit bieten wir den Kindern Wasser zum Trinken an, was sie selbständig aus einem Glaskrug in eine
Porzellantasse gießen. Während dem gesamten Brotzeitgeschehen werden die Kinder natürlich von den Pädagogen unterstützt, aber auch ermuntert, sich gegenseitig zu helfen. Die gemeinsame Mahlzeit in der Krippe dient nicht nur der Nahrungsaufnahme. Miteinander zu essen ist auch schon für die kleinen Kinder ein wichtiges Gemeinschaftserlebnis.

Kein Genuss ist vorübergehend.
Der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.
Johann Wolfgang von Goethe

Nachdem das Kind die Brotzeit beendet hat, räumt es sein Brotzeitbrett, die Tasse und den Rucksack auf. Bei Bedarf gehen die Kinder anschließend zum Händewaschen. Nun ist das Kind wieder gestärkt und kann sich wieder dem freien Spiel widmen. Nachdem das letzte Kind den Tisch verlassen hat, reinigen wir mit Unterstützung einzelner Kinder den Brotzeitbereich und stellen einen vorbereiteten Obst- und Gemüseteller auf den Tisch.

FREISPIEL

Die Kinder suchen in dieser Zeit ihren Spielpartner und ihr Spielmaterial selbst aus und bestimmen
auch die Spieldauer.

Von frühester Zeit an ist es dem Säugling möglich, sich für eine Beschäftigung zu entscheiden und
befriedigend „schöpferisch“ tätig zu sein. Dazu braucht es vor allem Zeit, Ruhe und geeignete
Materialien.
Emmi Pikler Pädagogik

Das Geniale am Spiel ist, dass es ohne Zwang und aus purer Lebenslust geschieht. In unserem Gruppenraum gibt es Raumeinteilungen in Form von leicht abgegrenzten Funktionsbereichen, in denen unterschiedliche Tätigkeiten und Materialerfahrungen möglich sind (Konstruktion, Rollenspiel, Wahrnehmung, Bücher- und Kuschelecke). Außerdem finden auch in dieser Zeit verschiedene
Angebote durch die Pädagogen statt (Kreativtag, Haselmäuse/Spitzmäuse). Je nach Bedarf bieten wir den Kindern eine Öffnung aller Krippenräume an. Diese Räume können die Kinder selbständig aufsuchen und darin explorieren. So etwa mit verschiedenen Fahrzeugen, bei unserer Maltafel, mit den Bewegungsbausteinen, oder den Hengstenberg–Pikler–Elementen. Um dem
Bewegungsbedürfnis der Kinder nachzukommen, nutzen wir regelmäßig auch unseren Krippengarten.

Jedes gesunde Kleinkind besitzt die Fähigkeit zur selbstständigen motorischen Entwicklung. Dafür braucht es: den (Frei) Raum, die Gelegenheit und die „Erlaubnis“ dazu, sowie Erwachsene, die an seinen Erkundungen wohlwollend und interessiert Anteil nehmen.
Emmi Pikler Pädagogik

Bei Bedarf, oder spätestens am Ende der Freispielzeit, werden die Kinder, je nach Entwicklungsstand, gewickelt bzw. gehen auf unsere kleinkindgerechte Toilette. Die Wickelsituation ist eine enge, intime Handlung zwischen der Pädagogin und dem Kind und ist gleichzeitig eine Bildungserfahrung für Sprache, Sinne und Bewegung.
Wir lassen den Kindern die Zeit, die sie brauchen, um selbständig „windellos“ zu werden. Damit das Kind es schafft, den Tag ohne Windel zu verbringen, muss es vielerlei Fähigkeiten erlernen. Es muss vor allem eine bestimmte „geistige Reife“ entwickelt haben, um folgende Leistungen zu erbringen:

    • Es ist erforderlich, die Körpersignale wahrzunehmen.
    • Es ist notwendig, ein Signal nach außen zu senden: „Ich muss mal“.
    • Es gehört noch dazu, dass der Schließmuskel von Blase und After wenigstens kurzzeitig kontrolliert werden kann.
    • Das Kind soll sich größtenteils selbst an- und ausziehen können.

Erst wenn die körperliche Entwicklung und eigenes Interesse vom Kind gegeben ist, wird auf das Trockenwerden eingegangen. Für eine unterstützende Sauberkeitserziehung finden wir es sehr wichtig, dass Eltern und Pädagoginnen zusammenarbeiten. Der Anfang, bzw. die erste Zeit geschieht allerdings zu Hause. Meist braucht das Kind dann noch etwas Zeit, bis es die Toilette in der Krippe auch „akzeptiert“. Oft ist es dem Kind auch wichtig, in dieser Phase von der von ihm gewählten Bezugsperson (Pädagogin) begleitet zu werden. Hierzu wünschen wir uns gegenseitige Information und Austausch über den Beginn und den gemeinsamen Umgang mit dieser für das Kind wichtigen Entwicklungsphase. Wir erwarten von den Eltern, dass dieser Prozess ohne Druck unt erstützt und
begleitet wird. So steht dem Schritt „mit Windel“ zu „ohne Windel“ nichts mehr im Weg. Um die Sauberkeitsphase weiter zu unterstützen, achten wir auf die Signale des Kindes, wann es zur Toilette gehen will. Wir motivieren und erinnern zum Toilettengang. Wechselwäsche sollte dennoch ausreichend bereit liegen, denn im intensiven Spiel können die Körpersignale noch manchmal vergessen werden.

Ich glaube, dass Erziehung
Liebe zum Ziel haben muss.
Astrid Lindgren

Am Anfang übernehmen die Pädagoginnen die Pflege des Kindes, je nach Entwicklungsstand. Mitfortschreit ender Entwicklung unterstützen wir das Kind zur selbstständigen Körperhygiene, indem wir es anleiten und notfalls unsere Hilfe anbieten. Es ist wichtig, dass das Kind eine natürliche Beziehung zum Körper aufbaut. Dies kann durch Körperpflege geschehen. Dazu gehören Hände und Gesicht waschen, Nase putzen, Zähne putzen und das Eincremen.

Die Pflege bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, dem Säugling Geborgenheit und Vertrauen zu vermitteln: Die interessierte Anteilnahme und das Zutrauen in seine Fähigkeiten während den Pflegehandlungen sind eine wichtige Basis für seine spätere soziale Kompetenz. Die dadurch entstehende emotionale Sicherheit bietet die Grundlage für seine Eigeninitiative und selbständige Aktivität.
Emmi Pikler Pädagogik

Am Ende der Freispielzeit wird durch den Triangelklang das Aufräumen angekündigt. Wir helfen zusammen und treffen uns dann alle wieder auf unserem Spieleteppich zu unserem Mittagskreis.

ca. 11.15 Uhr – 11. 30 Uhr
ca. 11.15 Uhr – 11. 30 Uhr

MITTAGSKREIS

Der Mittagskreis wird z.B. mit verschiedenen Sing- und Bewegungsspielen oder mit den unterschiedlichsten Kreisspielen gestaltet. Beim gemeinsamen Singen und Tanzen im Mittagskreis passiert ästhetische Bildung ganz von alleine. Ebenso bedeutsam ist aber auch die Anwesenheit der anderen Kinder. Sie profitieren von älteren und jüngeren Kindern, aber auch von gleichaltrigen. Im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtung bis zur Einschulung (BEP) heißt es: „Sie wollen selbst bestimmen, was sie tun und wie sie es tun. Sie wollen nicht fremdgesteuert (heteronom), sondern selbstgesteuert (autonom) handeln. (…) sie sind auch bereit, von außen an sie herangetragene Handlungsziele anzustreben. Kinder erhalten in der Kindertageseinrichtung möglichst oft Gelegenheiten, selbst zu entscheiden, was sie tun und wie sie
es tun wollen“.

Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.
Benjamin Franklin

Nachdem wir unser Händewaschlied gesungen haben, gehen die Kindern zum Händewaschen, damit wir dann gemeinsam zu Mittag essen können.

11.30 Uhr – 12.00 Uhr
11.30 Uhr – 12.00 Uhr

MITTAGESSEN

Das gemeinsame Mittagessen in der Krippe ist ein fester Teil unseres Konzeptes. Das Mittagessen wird jeden Tag frisch gekocht und von einem auf Kindertageseinrichtungen spezialisierten Caterer
geliefert. Damit Sie auch Bescheid über den aktuellen Speiseplan haben, hängt dieser an der Eltern - Infowand aus. Neben dem gesundheitlichen Aspekt soll Essen vor allem ein genussvolles Erlebnis
sein. Im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder unter Drei heißt es: „Um Kindern möglichst früh einen verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper und mit der eigenen
Gesundheit nahe zu bringen, (…) ist es unabdingbar, dass Essen von Kindern und pädagogischen Fachkräften als Genuss und mit allen Sinnen wahrgenommen, erlebt und gelebt wird“. Essen mit
allen Sinnen meint, Erfahrungen über Konsistenz, Temperatur und Beschaffenheit von Lebensmitteln über die Sinnesorgane – Nase, Zunge, Hände – über Riechen, Tasten und Schmecken sammeln zu
dürfen. Die Kinder sollen verschiedene Lebensmittel kennenlernen.
Für die Mahlzeiten in der Krippe gilt grundsätzlich: Pädagogen entscheiden, WAS auf den Tisch kommt, das Kind entscheidet, OB und WIEVIEL es essen möchte! Wir legen den Kindern
Porzellanteller und Besteck bereit, welche sie selbständig austeilen. Zusätzlich ziehen sich die Kinder die von uns gestellten Lätzchen über. Nachdem sich alle die Hände geben, sprechen wir ein kurzes
Tischgebet. Anschließend darf sich ein Kind nach dem anderen das Essen aus den auf dem Tisch bereitgestellten Schüsseln rausnehmen. Dadurch werden deren Selbstständigkeit, das
Selbstbewusstsein sowie die Entscheidungsfähigkeit gestärkt. Die Kinder lernen mit der Zeit, sich ganz bewusst die Menge auf den Teller zu geben, die sie wirklich essen wollen bzw. können. Wir
ermutigen die Kinder altersgemäß zu eigenständigem Essen. Je nach Entwicklungsstand der Kinder werden sie beim Essen vollständig oder teilweise unterstützt. Auch wir Pädagogen essen die
angebotenen Lebensmittel, um dem Kind zu zeigen: „Ich esse das Gleiche, wie du“. Während des Mittagessens trinken die Kinder aus ihren eigenen Trinkflaschen, die ab der Freispielzeit für sie jederzeit griffbereit auf dem Tisch stehen.

Das habe ich noch nie vorher versucht,
also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.
Pippi Langstrumpf

Ein wichtiger Bestandteil jeder Mahlzeit ist das selbständige Säubern jedes Kindes. Für alle Kinder ist jeweils ein von der Einrichtung gestellter eigener Waschlappen vorgesehen und sie können sich vor
einem Spiegel säubern. Der Spiegel hängt im Sanitärbereich in kindgerechter Höhe. Die besondere Erfahrung ist unter anderem die Entdeckung des eigenen Spiegelbildes des Kindes.

12.15 – 13.00 Uhr
12.15 – 13.00 Uhr

ERSTE ABHOLMÖGLICHKEIT

Alle Kinder, die nach dem Essen nicht zum Ruhen oder Schlafen gehen, können in dieser Zeit abgeholt werden.

ab ca. 12.15 Uhr
ab ca. 12.15 Uhr

RUHEN ODER SCHLAFEN

Um den Kindern einen angenehmen Übergang zum Schlafen zu ermöglichen, bieten wir nach dem Mittagessen ein Buch oder z.B. ein Puzzle an. Behutsam lösen wir nun die Kinder nacheinander vom Geschehen, um es evtl. nochmal zu wickeln oder es auf die Toilette zu begleiten. Der Ablauf soll für Kinder transparent und selbstleitend sein. Je mehr sie dabei aktiv teilnehmen dürfen, d.h. ihren verinnerlichten Ablauf selbst umsetzen können, desto mehr Verantwortung werden sie für das Gelingen der Situation übernehmen. Wichtig ist es dabei, ihnen Zeit und Geduld zu geben. Kinder müssen die Zeit bekommen, sich selbständig auszuziehen und auch im eigenen Tempo zum Schlafraum zu gelangen.
Wenn Kleinkinder in die Krippe kommen, bringen sie bereits unterschiedliche Schlafeigenheiten mit. Im Gespräch zwischen Eltern und Pädagogen werden Möglichkeiten überlegt, die dem kindlichen Schlafverhalten zu Hause am Nächsten kommen. Damit das Kind in der Krippe schlafen kann, benötigt es innere Sicherheit und eine vertraute Atmosphäre. Natürlich werden dem Krippenkind Schlaf- und Ruhezeit je nach Entwicklungsstand, Alter und auch nach der Tagesverfassung angeboten. Die Schlafsituation wird von uns so gestaltet, dass es wiederkehrende Rituale gibt, die den Kindern Sicherheit und Orientierung bieten. Dazu gehört auch, dass jedes Kind seinen festen Schlafplatz hat. Zum Schlafen gibt es verschiedene Schlaforte, wie Nestbetten und Reisebetten. Die Pädagogen bereiten die Schlaforte vor und legen die persönlichen Utensilien, wie z.B. Schlafsack, Schnuller oder Kuscheltier, etc. bereit. Auch die eigene Bettwäsche, die jedes Kind von zu Hause mitbringt, soll die gemütliche Atmosphäre unterstützen. Die Nestbetten ermöglichen den Kleinkindern im Sinne der Selbständigkeit und Selbstwirksamkeit unabhängig ihren Platz aufsuchen und verlassen zu können. So werden auch unnötige Hebevorgänge des Personals vermieden. Die Schlafsituation wird von einer vertrauten Person vom Einschlafen bis zum Aufstehen begleitet. Die Schlafdauer wird vom Kind bestimmt.

nach dem Mittagsschlaf ab 14:00 Uhr
nach dem Mittagsschlaf ab 14:00 Uhr

ZWEITE ABHOLMÖGLICHKEIT

FREISPIEL UND ABHOLZEIT

Nachdem das Kind wieder aufgewacht ist, wird es im Schlafraum abgeholt. Es wird nochmal gewickelt oder zur Toilette begleitet und beim Anziehen je nach Entwicklungsstand und „Schläfrigkeit“ unterstützt. Anschließend kann sich das Kind wieder dem freien Spiel widmen.

Unsere Einrichtung schließt

  • montags um 15.00 Uhr
  • dienstags um 15.00 Uhr
  • mittwochs um 15.00 Uhr
  • donnerstags um 15.00 Uhr
  • freitags um 14.30 Uhr

Und dann muss man ja auch noch Zeit haben,
einfach da zu sitzen und vor sich hinzuschauen.
Astrid Lindgren